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Leider habe ich meinen Kartenleser vergessen, den werde ich mir morgen mal ausleihen.
Damit Ihr auch mal die Tuxe überall und das super-Bad seht. Als Frau hat man dann doch ein Einzelzimmer auf IT-Schulungen
Ich bin übrigens hier: Im grünen
Linuxhotel.
Ansonsten sollte ich mir mal ein SSL-Zertifikat kaufen, faellt mir so ein wo ich letzte Woche eine Schulung zu VPN+SSL gegeben habe
mein Linuxhotel album, offiziell http://www.linuxhotel.de/bilder (Vorschau meiner Bilder)
Super, ich lerne Debian endlich von Grund auf, siehe z.B. AptDpkg. Und Jabber(Googletalk) laeuft verschlüsselt, icq leider nicht von sich aus Aber es gibt eine Client-zu-Client-Verschlüsselung “Off-the-record” OTR.
Charlies Kolumne:
Heute Abend geht es ins Unperfekthaus nach Essen.
Die gerade gelernte bashbomb:
:(){ :|:;};:
Benutzung auf eigene Verantwortung, das bringt den Computer zum Absturz, Erklaerung z.B. unter http://www.cyberciti.biz/faq/understanding-bash-fork-bomb/
Es stürmt draussen, ich hab Hunger und wir machen iptables und modconf. Inzwischen kenne ich wireshark,nmapfe,nessus. Spätestens ab nmapfe sollte man sich schriftlich absichern beim Chef,Provider und Hoster, dass man den Rechner+Netzwerk angreifen darf.
OT: http://olivier.cochard.me/reseaux/pfsense/case--solving-problem-with-nat
Jetzt sind wir bei fwbuilder, einem Firewall-Builder fuer verschiedene Betriebssysteme und Firewalls.
Jetzt wirds fies: eine interne Attacke mit arpspoof oder dnsspoof mit dsniff ist schon beaengstigend, siehe phishing. Mit dem dazugehoerigen GUI ettercap hat man schnell mit ein paar Klicks das ganze Netzwerk mit arpspoofs lahm gelegt… Oder Big brother fuer Linux im Klassenzimmer iTALC. Es wird immer illegaler wenn man es machen wuerde: Cain & Abel, a “password recovery tool for Microsoft Operating Systems”.
Ein Super-Tool TinyCA… und tschuess SuSE.
Asciiart: sl im Terminal bei debian eingeben